Neuigkeiten
02.03.2023 Fachdienste für Arbeit und Integration in Speyer bedienen erhöhten Bedarf in neuen Räumlichkeiten
Der Integrationsfachdienst unter der Trägerschaft der Evangelischen Heimstiftung Pfalz ist innerhalb Speyers umgezogen. Seit dem 01.03.2023 ist die Beratungsstelle in der Oberen Langgasse 11, 67346 Speyer zu finden. Vor Ort werden Menschen mit Behinderung und/oder psychischer Beeinträchtigungen zu gesundheitlichen und beruflichen Themen, sowie zu Möglichkeiten der beruflichen (Neu-) Eingliederung beraten. Unter dem Dach des Integrationsfachdienstes werden verschiedene Beratungsmöglichkeiten angeboten. Im Rahmen des Berufsbegleitenden Dienstes beraten Ursula Vogler und Andreas Koch Arbeitnehmende in gesundheitlichen und beruflichen Problemsituationen, die das Arbeitsverhältnis betreffen.
Weiterlesen ▼
Der Inklusionsberater unterstützt Arbeitslose oder arbeitssuchend gemeldete Personen, die auf Grund ihrer gesundheitlichen Probleme längere Zeit nicht mehr erwerbstätig waren. Das Ziel der Begleitung ist die Stabilisation der aktuellen Situation der Betroffenen, um bei der Abwägung realistischer beruflicher Perspektiven zu unterstützten.
Sowohl Ursula Vogler als auch Andreas Koch berichten, dass der Bedarf nach Unterstützung im Raum Speyer gestiegen ist. Viele Anfragen seitens der Arbeitnehmenden betreffen die Sorge um die berufliche Zukunft. An den Dienst wenden sich auch Betriebe bei Fragen zur Beschäftigung von Arbeitnehmenden mit gesundheitlichen Problemen.
Die vertraulichen Beratungsangebote können Menschen mit Schwerbehinderung, Gleichstellung (auch im Antrags- und Widerspruchsverfahren), als auch Menschen mit einer psychischen Erkrankung kostenfrei in Anspruch nehmen. Die Kosten werden vom Integrationsamt des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung Rheinland-Pfalz übernommen.
Kontaktdaten:
Fachdienste für Arbeit und Integration – Standort Speyer, Obere Langgasse 11, 67346 Speyer, Tel: 06232/ 601 598 6, mail: u.vogler@evh-pfalz.de und a.koch@evh-pfalz.de
Bildunterschrift: Das Beraterteam in Speyer: Ursula Vogler (links) und Andreas Koch
01.07.2022 Evangelische Heimstiftung Pfalz schließt Suchtkliniken Pfälzerwald und Landau zum 1. Oktober
Rehabilitationszentrum am Donnersberg in Kirchheimbolanden wird gestärkt
Die Evangelische Heimstiftung Pfalz wird zum 1. Oktober 2022 den Betrieb der beiden Fachkliniken für Suchterkrankungen in Hermersbergerhof und Landau einstellen.
„Auch wenn wir unseren Mitarbeitenden und der Öffentlichkeit die geplante Schließung der Fachklinik Pfälzerwald bereits 2015 mitgeteilt haben, bedauern wir, dass wir uns nun tatsächlich hier wie in Landau aus der Rehabilitation Suchtkranker zurückziehen müssen. Aufgrund der geringen Größe dieser beiden Kliniken, die Fachklinik Pfälzerwald verfügt über 34 Vertragsbetten und die Fachklinik Landau über 30 Vertragsbetten, konnten die kontinuierlich steigenden Anforderungen der Kostenträger an Qualität und Struktur seit Jahren nur noch unter größten Anstrengungen sichergestellt werden. Entsprechend konnten beide Kliniken in den letzten 10 Jahren nicht mehr wirtschaftlich geführt werden.“, begründet Ralph Moog, Vorstand Kliniken und Finanzen der Evangelischen Heimstiftung Pfalz, die Entscheidung. „Zudem befinden sich die Klinikbetten fast vollständig in Doppelzimmern, was die Belegung erschwert, weil dies kaum mehr den Wünschen der Patienten entspricht.“, so Moog weiter.
Die dritte Fachklinik der Evangelischen Heimstiftung Pfalz, das Rehabilitationszentrum am Donnersberg in Kirchheimbolanden, wird hingegen weiter betrieben. Diese Einrichtung ist mit 72 Vertragsbetten in einer deutlich besseren Ausgangslage. „Wir wollen uns auf die Suchtrehabilitation in Kirchheimbolanden konzentrieren und die dort vorhandenen freien Kapazitäten auslasten.“, sagt Moog.
Weiterlesen ▼
„Die Klinikmitarbeitenden und wir als Vorstände haben in den vergangenen Jahren intensiv daran gearbeitet, die Angebote der beiden Kliniken zukunftsfähig zu machen und die Versorgung der Patienten trotz der Verluste aufrechterhalten.“, berichtet Moog. Auch wurden verschiedene Sanierungsansätze verfolgt. „Unter anderem haben wir Bettenausweitungen geprüft, die aufgrund der fehlenden Expansionsflächen in Landau und der nicht wettbewerbsfähigen Lage in Hermersbergerhof aber verworfen werden mussten.“, so Moog weiter.
Zudem wurde die Zusammenführung beider Einrichtungen in einem Klinikneubau bewertet. „Um organisatorisch und wirtschaftlich tragfähig zu sein, muss ein Neubau über mindestens 100 bis 120 Betten verfügen.“, erklärt Moog. Diese Größenordnung hätte Investitionen in Höhe von deutlich mehr als 20 Mio. Euro notwendig gemacht. „Dafür ergab sich aber kein wirtschaftlich tragfähiges Szenario, zumal der Heimstiftung keine zusätzlichen Mittel, zum Beispiel aus Kirchensteuern, zur Verfügung stehen.“ Außerdem betreibe die Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz in Eußerthal eine modernisierte Klinik mit 145 Einzelzimmern. So seien die regionalen wie die bundesweiten Kapazitäten in der Suchtrehabilitation glücklicherweise mehr als ausreichend, meint Moog.
„Wichtig ist es uns jetzt, wie es für die uns anvertrauten Menschen weitergeht“, betont Moog. Alle Patienten der Fachklinik Landau können regulär zu Ende behandelt werden. Den 19 Patienten der Fachklinik Pfälzerwald wird, in Absprache mit den Kostenträgern, eine Weiterbehandlung im Rehabilitationszentrum am Donnersberg angeboten. „Gemäß unserem diakonischen Auftrag ist es für uns als Verantwortliche von übergeordneter Bedeutung, dass die Menschen, die bei uns behandelt werden, nicht unversorgt sind oder zukünftig unversorgt bleiben.“ so Moog weiter.
Der Stiftungsratsvorsitzende Manfred Sutter bedauert, dass eine Schließung der beiden Suchtkliniken wegen der Sachzwänge unausweichlich ist. „Selbst wenn wir die Suchtrehabilitation nicht gänzlich aufgeben, ist die Schließung der zwei Standorte schmerzhaft. Die Heimstiftung ist und bleibt mit ihrer Arbeit, auch in den Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe und mit Menschen mit Behinderungen, ein Schatz unserer Landeskirche.“ Sutter, der als Oberkirchenrat der Evangelischen Kirche der Pfalz für alle Diakoniefragen zuständig ist, ergänzt: „Gerade als kirchliche Stiftung liegt uns der Umgang mit den uns anvertrauten Menschen und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der beiden Kliniken besonders am Herzen. Deshalb ist es mir persönlich wichtig, dass keine Versorgungslücke entsteht und genügend Rehabilitationsplätze vorhanden sind. Genauso wichtig ist mir, dass alle Beschäftigten ein angemessenes Arbeitsplatzangebot erhalten und weiter in der Heimstiftung beschäftigt bleiben können. Ich kenne die Heimstiftung sehr lange und gut und weiß, dass die nun anstehenden Schritte verantwortungsvoll angegangen werden.“
Der Vorstand für operative Betriebe und Personal, Michael Beck, berichtet, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beiden Suchtkliniken seien heute bei einer gemeinsamen Betriebsversammlung über den Zeitpunkt der Schließungen informiert worden. Ebenso seien die betroffenen Kommunen, Kostenträger und Zuweiser in Kenntnis gesetzt.
Beck betont: „Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verfügen über ein großes Engagement und sind hoch qualifiziert in dem, was sie tun. Deshalb sind wir froh, allen 51 am 1. Oktober noch in den Kliniken beschäftigten Mitarbeitenden unter Wahrung sämtlicher arbeitsrechtlicher Besitzstände ein individuelles Arbeitsplatzangebot machen zu können. Wir hoffen, dass wir damit alle Mitarbeitenden aus den beiden Einrichtungen in Hermersbergerhof und Landau in der Heimstiftung halten können.“
„Ob und wie die Immobilien zukünftig weiter von uns genutzt werden, ist Gegenstand der nun kommenden Überlegungen.“, schließt Beck.
Ansprechpartnerin für die Presse: Frau Christina Lammers - presse@evh-pfalz.de - 06232 600621
Freies WLAN-Netz für Rehabilitanden in unseren Fachkliniken
Die Fachkliniken bieten nun freies WLan an
Schluss mit teuren Internetflatrates, seit Anfang dieses Jahres steht den Rehabilitanden in der Fachklinik Landau und in der Fachklinik Pfälzerwald kostenlos ein WLAN-Netz zur Verfügung.
Weiterlesen ▼
Gerade in Zeiten der Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen ist dies ein weiterer Schritt für mehr Rehabilitanden-Service. „Deshalb war es uns auch so wichtig, damit möglichst schnell rauszugehen“, sagt Annette Kempf, Kaufmännische Leitung der Rehakliniken Landau und Pfälzerwald. In der Fachklinik Pfälzerwald auf dem Hermersbergerhof wurden vorhandene Funklöcher mit Funkantennen überbrückt.
„Das W-Lan funktioniert einwandfrei und wird mit Begeisterung von allen Rehabilitanden genutzt. Es ist eine Bereicherung für uns alle, ein neuer Meilenstein für die Klinikena ist gesetzt“, so Herr Dr. Houchangnia, Ärztlicher Leiter der Rehakliniken Landau und Pfälzerwald.
Die WLAN-Infrastruktur ist nicht nur reiner Service für die Rehabilitanden: Die technische Modernisierung erleichtert auch den Mitarbeitenden die Arbeit, die in den nächsten Jahren weiter digitalisiert werden soll.
06.04.2021 Beschäftigte der Wichern-Werkstätten prämiert für ihre „Die Welt der Märchen“-Kunstwerke
Bei dem Wettbewerb des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung Rheinland-Pfalz „Menschen mit Behinderungen malen“ gab es wie auch schon im Vorjahr Prämierungen für die Wichern-Werkstätten. Das diesjährige Motto „Die Welt der Märchen“ war Anlass für 130 Künstlerinnen und 160 Künstler rund 600 Werke einzureichen.
Weiterlesen ▼
Die Fachjury freute sich über die Anzahl und Vielfältigkeit der Bilder und wählte 14 Werke für den Kalender 2021 aus und prämierte weitere Bilder, die in einer Wanderausstellung präsentiert werden sollten. Aufgrund der Corona-Pandemie muss im Jubiläumsjahr 2021 diese Wanderausstellung vorerst leider ausfallen. Auch die Vernissage mit Preisverleihung hat wegen der Corona-Pandemie nicht stattfinden können. Auf der Webseite des Landesamtes werden der Kalender 2021 und die Bilder der Wanderausstellung der prämierten Künstlerinnen und Künstler virtuell gewürdigt, die entsprechenden Links sind unten aufgeführt.
Für die Ausstellung wurden die Werke von drei unserer Beschäftigten prämiert:
Frau Marion Jaafar mit dem Bild „Däumelinchen“, Zweigstelle Bellheim,
Frau Anna-Maria Lubotta mit dem Bild „Rotkäppchen“, Zweigstelle Speyer,
Frau Monika Rogalski mit dem Bild „Monas Märchengedankenwelt“, Zweigstelle Ludwigshafen
Wir gratulieren den Gewinnerinnen ganz herzlich und freuen uns sehr, dass der Wettbewerb des Landesamtes, der sein 40-jähriges Jubiläum schon feiert, so erfolgreich ist. Wir sind sicher, dass sich auch dann wieder viele Menschen rege beteiligen werden.
25.06.2020 Angebote der Evangelischen Heimstiftung Pfalz wieder persönlich erreichbar
Trotz der aktuellen Situation sind wir für Sie da
Seit 50 Jahren unterstützt und begleitet die Evangelische Heimstiftung Pfalz Kinder, Jugendliche und Familien sowie Menschen mit Suchterkrankungen und psychischen Behinderungen. Mit ihren 13 Einrichtungen an über 70 Standorten gehört die Stiftung zu den großen diakonischen Trägern im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz. Im Mittelpunkt des Handelns stehen für die Evangelische Heimstiftung Pfalz dabei die ihr anvertrauten Menschen.
Weiterlesen
Diese Menschen benötigen auch in den Zeiten der Pandemie weiterhin verlässliche Ansprechpartner. Die Evangelische Heimstiftung Pfalz stellt sich diesen neuen Herausforderungen und hat die Angebote angepasst, um den Betrieb in fast allen Einrichtungen unter den erhöhten Hygieneanforderungen weiterhin aufrecht erhalten zu können und nun wieder persönliche Betreuung in allen Beratungsstellen anzubieten.
Alle Einrichtungen sind zu den üblichen Büro- bzw. Öffnungszeiten telefonisch und per E-Mail erreichbar. Aufgrund der derzeit geltenden Verordnungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie gelten allerdings unter Umständen bestimmte Einschränkungen, die auf der Internetseite www.evh-pfalz.de benannt sind und ständig aktualisiert werden.
Die Wichern-Werkstätten haben geöffnet, die Produktion der Artikel, die dort angeboten werden, ist wieder angelaufen.
Die Angebote des Fachdienstes für Arbeit und Integration, der Erziehungsberatungsstellen sowie der Fachstellen Sucht können von Hilfesuchenden wieder persönlich aufgesucht werden. Nachfolgend erhalten Sie die Telefonnummern für Terminvereinbarungen. Ohne vorherige Terminabsprachen sind keine Beratungsgespräche möglich, bitte rufen Sie bei den jeweiligen Beratungsstellen an. Bei Terminvereinbarung erhalten Sie noch einmal genaue Informationen über die einzuhaltenden Hygienemaßahmen wie z. B. Maskenpflicht und Datenerfassung.
So können Sie die genannten Beratungsangebote erreichen:
Fachdienste für Arbeit und Integration:
Die jeweiligen Mitarbeiterinnen sind unter Ihrer Rufnummer und ggf. Handy-Nummer, sowie E-Mail-Adresse erreichbar:
Zentrale der Fachdienste für Arbeit und Integration in Ludwigshafen (Berufsbegleitender Dienst; Inklusionsberater, Fachvermittlungsdienst, ambulanter Berufsbildungsbereich) 0621/51 00 11 oder fai.lu@evh-pfalz.de
Außenstelle Frankenthal (Berufsbegleitender Dienst) unter 0621/62900246 oder s.bormeth@evh-pfalz.de
Außenstelle Speyer (Berufsbegleitender Dienst) unter 0171/900 5956 oder u.vogler@evh-pfalz.de bzw. m.paessler@evh-pfalz.de
Außenstelle Donnersbergkreis (Berufsbegleitender Dienst / Inklusionsberater): 06352/6483 oder elin.seitz@evh-pfalz.de
Die Beratungstermine finden ausschließlich nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung statt. Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes beim Betreten der Beratungsstelle notwendig.
Erziehungsberatungsstellen:
Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Frankenthal unter 06233/ 30546-31 oder per Mail ErziehungsberatungFT@evh-pfalz.de
Die Erziehungsberatungsstelle kann seit Anfang Juni wieder persönlich aufgesucht werden.
Bitte vereinbaren Sie in jedem Fall vorher einen Termin und tragen Sie bei der Wahrnehmung des Termins einen geeigneten Mund-Nasen-Schutz.
Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche, Kirchheimbolanden unter 06352/ 753 2560 oder per Mail erziehungsberatungkib@evh-pfalz.de
Unsere Beratungen finden als Telefonberatung, Skypekonferenz oder persönliche Beratung unter Berücksichtigung der entsprechenden Hygiene- und Abstandsregelungen statt. Gerne können Sie sich mit uns in Verbindung setzen und einen Termin für ein erstes Gespräch vereinbaren.
Suchtberatungsstellen:
Fachstelle Sucht Landau telefonisch vormittags unter 06341 / 995267-0 oder per Mail fachstellesucht-ld@evh-pfalz.de
Fachstelle Sucht Neustadt telefonisch vormittags unter 06321- 927498-0 oder per Mail fachstellesucht-nw@evh-pfalz.de
Fachstelle Sucht Frankenthal ist Montag-Freitag erreichbar unter 06233 30546 -11 oder per Mail fachstellesucht-ft@evh-pfalz.de
Für alle Fachstellen sind ab sofort Terminvereinbarungen für persönliche Beratungen möglich.
Eine telefonische Terminvereinbarung ist zwingend notwendig, spontane Vorsprachen können noch nicht wahrgenommen werden.
Die Kolleginnen und Kollegen der FS Sucht bitten Ratsuchende auch hier, einen geeigneten Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
Wichern-Werkstätten:
Hauptstelle Haßloch, Telefon: 06324 / 92978-0
Zweigstelle Bellheim, Telefon: 07272 / 97203-0
Zweigstelle Landau, Telefon: 06341 / 28386-0
Zweigstelle Ludwigshafen, Telefon: 0621/67028-0
Zweigstelle Speyer, Telefon: 06232 / 6411-0
oder per Mail: wichern-werkstatt@evh-pfalz.de
Auch vor einem Besuch in den Wichern-Werkstätten bitten wir um vorherige telefonische Anmeldung und um das Tragen eines geeigneten Mund-Nasen-Schutzes.
Sollten Sie weitere Fragen zur gegenwärtigen Erreichbarkeit unserer Angebote haben, wenden Sie sich gerne an:
Evangelische Heimstiftung Pfalz
Geschäftsstelle
Frau Karin Dyck
- Vorzimmer des Vorstandes -
vorzimmer@evh-pfalz.de
06232 / 6006-11
Weitere Beiträge …
Seite 4 von 5